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Die angestellten der Akademie begannen daraufhin die Unterlagen der Studenten einzusehen um das Funktionsprinzip zu entschlüsseln.  
 
Die angestellten der Akademie begannen daraufhin die Unterlagen der Studenten einzusehen um das Funktionsprinzip zu entschlüsseln.  
 
Jedes Portal ist direkt mit einer Laylinie verbunden. Da die Laylinien miteinander verbunden sind, ist das "Reisen auf der Linie" (On-Line-Transfer) überhaupt erst möglich. Alle Portale sind permanent miteinander verbunden.<br>
 
Jedes Portal ist direkt mit einer Laylinie verbunden. Da die Laylinien miteinander verbunden sind, ist das "Reisen auf der Linie" (On-Line-Transfer) überhaupt erst möglich. Alle Portale sind permanent miteinander verbunden.<br>
Am Portal gibt man die Zahlenkombination des Zielportales die so genannte iP-Nummer (idoneus Portalus) ein und das Zieltor meldet Bereitschaft (oder beschäftigt, wenn gerade ein Transfer stattfindet). Wenn beide Portale bereit sind wird der im Tor permanent gebundene Teleportationszauber ausgelöst indem man über die Schwelle tritt. Das Objekt (bis hin zu Transportwagen) wird nun on-line über die Laylinie an das Zielportal geschickt wo es wieder auftaucht. Der Ereignishorizont befindet sich dabei direkt an der Schwelle.  
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Am Portal gibt man die Zahlenkombination des Zielportales die so genannte iP-Nummer (identificatio Porta) ein und das Zieltor meldet Bereitschaft (oder beschäftigt, wenn gerade ein Transfer stattfindet). Wenn beide Portale bereit sind wird der im Tor permanent gebundene Teleportationszauber ausgelöst indem man über die Schwelle tritt. Das Objekt (bis hin zu Transportwagen) wird nun on-line über die Laylinie an das Zielportal geschickt wo es wieder auftaucht. Der Ereignishorizont befindet sich dabei direkt an der Schwelle.  
 
Der Transfer läuft so lange bis das Objekt zu Ende ist. Ein Bauer kann somit theoretisch 100Wangen aneinanderhängen und durchschieben. Das wird jedoch durch die örtlichen Wachen unterbunden da das Portal sonst die ganze Zeit nicht erreichbar währe.<br>
 
Der Transfer läuft so lange bis das Objekt zu Ende ist. Ein Bauer kann somit theoretisch 100Wangen aneinanderhängen und durchschieben. Das wird jedoch durch die örtlichen Wachen unterbunden da das Portal sonst die ganze Zeit nicht erreichbar währe.<br>
 
Die für den Transport benötigte Energie wird direkt der Layline entzogen und über Konverter in nutzbare magische Energie umgewandelt.<br>
 
Die für den Transport benötigte Energie wird direkt der Layline entzogen und über Konverter in nutzbare magische Energie umgewandelt.<br>

Version vom 30. November 2010, 15:02 Uhr

Der Akademie zu Auenhain ist nur bekannt, dass einige Studenten Forschungen zu Portalen betrieben. Diese Forschung gipfelte in der Aufstellung von Portalen. Wie viele genau weiß keiner, da ihre Forschungen nicht weiter beachtet wurden. Erst als der Akademie bekannt wurde, dass es sich um real funktionierende Portale handelt entflammte ein ungeheures Interesse. Leider sind diese Studenten bis heute verschollen und der Akademie ist ihr verbleib nicht bekannt.
Die angestellten der Akademie begannen daraufhin die Unterlagen der Studenten einzusehen um das Funktionsprinzip zu entschlüsseln. Jedes Portal ist direkt mit einer Laylinie verbunden. Da die Laylinien miteinander verbunden sind, ist das "Reisen auf der Linie" (On-Line-Transfer) überhaupt erst möglich. Alle Portale sind permanent miteinander verbunden.
Am Portal gibt man die Zahlenkombination des Zielportales die so genannte iP-Nummer (identificatio Porta) ein und das Zieltor meldet Bereitschaft (oder beschäftigt, wenn gerade ein Transfer stattfindet). Wenn beide Portale bereit sind wird der im Tor permanent gebundene Teleportationszauber ausgelöst indem man über die Schwelle tritt. Das Objekt (bis hin zu Transportwagen) wird nun on-line über die Laylinie an das Zielportal geschickt wo es wieder auftaucht. Der Ereignishorizont befindet sich dabei direkt an der Schwelle. Der Transfer läuft so lange bis das Objekt zu Ende ist. Ein Bauer kann somit theoretisch 100Wangen aneinanderhängen und durchschieben. Das wird jedoch durch die örtlichen Wachen unterbunden da das Portal sonst die ganze Zeit nicht erreichbar währe.
Die für den Transport benötigte Energie wird direkt der Layline entzogen und über Konverter in nutzbare magische Energie umgewandelt.
Palyndische Portale funktionieren ganz anders, es gibt aber eine, derzeit nicht aktive, Umschaltstation zwischen den beiden Netzen über die Konverterwelt Beta-III-23a.
Die Akademie verfolgt das Ganze mit großem Interesse und entwickelt die Portale ständig weiter. Derzeit werden nur Portale der Baureihe 5 hergestellt und ausgeliefert. Ein nicht unerheblicher Teil der Einkünfte bezieht die Akademie aus Abgaben (so genannte Durchleitungsgebühren), die jeder Portalreisende entrichten muss.

Portalversion 1: Testportal der Studenten
Portalversion 2: selbst gebautes Portal der Akademie (nahezu Baugleich zu V.1)
Portalversion 3: Ist mit MGN ausgestattet (optional) und MNP2 Fehlerkorrektur
Portalversion 4: Das sicherste Portal aller Zeiten dank MNP3 Fehlerkorrektur.
Portalversion 5: Ausgestattet mit MNP4 Fehlerkorrektur und Notabschaltung am Portal (Version 5.1 mit externer Notabschaltung).

Die MNP Fehlerkorrektur

Das Portal überwacht seine Systeme selbstständig. Bereits in der Version 1 sind derartige Abläufe zu erkennen, deren Funktionsweise erschließt sich jedoch bis heute nicht vollständig der Akademie. Basieren auf diesem System wurde die MNP immer weiter verbessert und erweitert. So kamen zum Beispiel eine Datenphasenoptimierung und eine Anpassung des Signalpegels an die Leitungsqualität der Laylinien hinzu. Sollte das Portal einen Fehler haben oder asyncron zur Linie laufen, wird es automatisch abgeschaltet und ein Notsignal gesendet. Dadurch wird ein Reparaturteam angefordert, welches das Portal repariert oder still legt. In nicht wenigen Fällen kam das Reparaturteam der Akademie, aber das Portal war bereits von unbekannten repariert. Augenzeugen berichten, dass diese schwarz gekleideten Personen direkt durch das defekte Portal reisen. Sie sprechen kein Wort mit umstehenden und bedienen sich seltsamer Gerätschaften, „kalten lichtern auf denen Schriften und Zahlen schwimmen“ und „unwirklichen Tönen die aus den Lüften schallen“. Ihre Augen verbergen sie immer durch rußgeschwärzte Gläser. Nachdem das Portal repariert ist, verschwinden diese Personen wieder im Portal ohne eine Spur zu hinterlassen. Die Akademie vermutet, dass das mit den noch nicht entschlüsselten Komponenten der MNP zusammenhängt.

Das MGN

Ab der Baureihe 3 der Portale kann ein MGN (Militärisches Geisterhaftes Notfallwesen) mit eingebaut werden. Das ist eine metaphysische Wesenheit, eine Art Geistwesen in physischer Erscheinung. Es hat einen beschränkten Wirkungsbereich und dient in z.B. kleinen Dörfern zur Aufrechterhaltung der Ordnung. Das MGN muss aber dafür manuell aktiviert werden. Es kann eine vorher gewählte Erscheinung annehmen (derzeit Verfügbar Waibel, Bauer, Wachmann), kann kämpfen und verwundet werden, indem die physischen Teile abgehackt werden. Die so entfernten Teile verschwinden dann einfach und ab einem Verlust von über 30% deaktiviert sich das MGN und startet nach einer gewissen Zeit neu. Die Energie dafür zieht das MGN direkt aus der Laylinie, daher auch der begrenze Wirkungsbereich. Da das MGN sehr viel Energie benötigt, wird bei Aktivierung automatisch ein Notruf an die Portalüberwachung gesendet. Konzipiert wurde das MGN vor allem um kleinere Dörfer/Siedlungen vor Überfällen zu schützen. Leider benötigt das System zu viel Energie um mehr als nur einen Kämpfer zu erzeugen.

Die Portalüberwachung

Die Akademie ist auch Sitz der Portalüberwachung. Mit Hilfe vieler kleiner Portale werden alle an das System angeschlossenen Portale überwacht. Hier werden auch Hilferufe entgegengenommen und Reparatur- und Aufklärungsteams ausgeschickt. Die Portalüberwachung bildet dazu eigene Mitglieder aus, da diese über Magische, Technische und Kämpferische Talente verfügen müssen. Die Mitglieder der Portalüberwachung sind alle ordentlich Verbeamtet da sie mit sensiblen Informationen in Berührung kommen könnten. Im Zuge der Abwehr von Sabotageaktionen oder Elfenangriffen werden alle von den Bürgern genutzten Verbindungen innerhalb des Portalnetzes aufgeschrieben und 6 Monate gelagert.
Einzigst die Portalüberwachung kennt alle im Netz verfügbaren Portalnummern. Diese Institution vergibt auch die neuen IP-Nummern bzw. streich alte.
Freigegebene Portalnummern für Reisende:

Auenhain
Auenhain - Stadt 12 224
Grünberg 12 354
Bechhaven 15 355
Sindelfingen 15 245
Kuufsteiner Handelsposten 15 268
Vefinari 32 358
Pfeildorf 47 763
Oberaver 51 584
Wulfendorn 82 589
Donnerbach
Donnerbach - Stadt 32 122
Pallyndina –inaktiv-
Oranthys-Pyrgorion 88 2358
Karys
Kerador 80 8158
Llardrien
Alchoca 81 168
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