Gerüchte

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Aktuelle (2018) Gerüchte aus Llardrien und Umgebung

  • Die Amtszeit des mehirischen Botschafters in Llardrien nähert sich dem Ende. Er möchte mit seiner derzeitigen Oger-Konkubine in seine Heimat zurückkehren. In Alchoka wartet man nun gespannt darauf wer die Nachfolge übernehmen wird.
  • Der Khan - Lange möge er leben! - soll sich bei einer Audienz verächtlich über die Rebellenprovinz ,,Rawald" geäußert haben. Es sollen Begriffe wie ,,unflätiges Bauernpack" und ,,unbedeutender Dunghaufen auf der ostländischen Landkarte" gefallen sein. Der Grund für den khanischen Zorn ist hingegen nicht bekannt.
  • Der Einsatz llardrischer Söldner in Dunkelwald und der verwilderten Provinz Ilmor neigt sich seinem Ende entgegen. Es heißt einige Söldner wollen sich in der Region niederlassen und die Wälder abernten.
  • In der Siedlung Ktokétech am Chab-See sind seit dem Winter bereits mehr als zehn Personen spurlos verschwunden. Das ist deshalb so ungewöhnlich, da es sich nicht nur um Fremde handelt - wo das ganz normal ist - sondern auch Einheimische betroffen sind.
  • Der llardrische Botschafter in Mehir, Tor'ohg, hat nochmals sehr diplomatisch darauf hingewiesen, dass die ,,blinden und besoffenen Trottel im mehirischen Heer" dringend auf die Unterstützung und Anleitung durch llardrische Söldner angewiesen sind. Im Chanat hofft man nun, dass dieser wirklich sehr dezente Hinweis neue Verdienstmöglichkeiten für unsere Söldner eröffnet.
  • Die Reparaturen am Großen Wall wurden unterbrochen, da bereits mehrfach umherziehende Rinderherden das Bauwerk durchbrochen haben. In Alchoka wird nun die Konstruktion eines riesigen Viehgatters erwogen. Zudem hat Molochai Kublurág auf das ganz und gar unwesentliche Detail hingewiesen, dass das Chanat über keinerlei Soldaten verfügt, welche ein solches Befestigungswerk jemals besetzen könnten.
  • Nach dem harten Winter und dem verheerenden Frühjahrshochwasser hat nun eine ungewöhnliche Trockenheit das Chanat heimgesucht. Die Nomaden fürchten bereits um ihre Herden und auch die Ackerflächen an den Ufern des Langen Chab leiden unter der Dürre.
  • Das Land Karys soll von Horden bepelzter Tiermenschen überrannt worden sein. Nun ziehen kleine Gruppen karysischer Flüchtlinge durch die Ostlande und bitten überall um Asyl.


Alte und (vielleicht?) überholte Gerüchte aus Llardrien und Umgebung

  • In Rawald wurde eine Gesandtschaft des Khan in einen Hinterhalt gelockt und von silbermärkischen Schergen gemeuchelt!
  • Nach dem milden Winter wird es in der Chab-Region sicherlich wieder eine Käferplage geben.
  • Die Siedlung Ejntes wurde durch ein Feuer vollständig zerstört. Überlebende wollen zuvor riesige Echsen in den umgebenden Sümpfen bemerkt haben – andere einen völlig besoffenen Zugoger mit einer brennenden Öllampe…
  • Das Frühjahrsrennen von Ob-ar-Menesh nach Prik wird zumindest in der Kategorie „Rennochsen“ in diesem Jahr nicht stattfinden. Irgendjemand hat alle Tiere mit einer ordentlichen Ladung „Schwarzen Llardrier“ gefüttert. Die Ochsen greifen nun sofort alles an was nicht kleiner als eine Scheune ist.
  • Der großmächtige Khan soll in seiner Weisheit den silbermärkischen Botschafter zerhackt haben. Die Einwohner Alchokas freuen sich bereits auf den Nachfolger des Gesandten. Es werden noch Wetten über seine Amtszeit angenommen!
  • In Alchoka hat die Botschaft des geschätzten Reiches Pallyndina ihre Pforten geöffnet. Sie soll über ein magisches Tor verfügen, welches einen überall in die Ostlande bringen kann – und das in wenigen Augenblicken! Allerdings ist es wohl so klein, dass nur Gnome hindurchpassen.
  • In der Bucht von Chatschap sind zwei llardrische Handelsschiffe zusammengestoßen und gesunken. Sie sollten ihre erste Reise ohne die sonst üblichen pallyndinischen Ausbilder und Ratgeber antreten.
  • Die Minengilde möchte in diesem Frühjahr eine neue Werbekampagne starten, um mehr fremdländische Arbeiter unter Vertrag nehmen zu können.
  • Im Knochenbachtal wurde in diesem Winter ein hinkender Troll gesehen, welcher den Bach zweimal durchwatete – ein äußerst schlechtes Zeichen! (Erst recht wenn man an seine etwa zwanzig Kumpel denkt, die ihm dabei zusahen!)
  • In Anomach soll ein neuer Stollen geschlagen werden. Er wird zwei vollständig ausgebeutete Erzminen ersetzen.
  • Die khanische Gesandtschaft wurde in Mehir begeistert willkommen geheißen. Botschafter Tor'ohg wird sich auch nach neuen Einsatzmöglichkeiten für unsere freischaffenden Söldner erkundigen.
  • Der Khan soll an einer schweren Magenverstimmung leiden und zurzeit unpässlich sein. Möge es ihm alsbald besser gehen!
  • Der Khan verbietet, dass ganze Gebäude als Kriegsbeute angesehen werden. Nicht nur, dass es den Tross der heimkehrenden Söldner immer wieder vor erhebliche logistische Probleme stellt, auch die heimische Bauindustrie ist davon betroffen. Zudem entsprechen die fremdländischen Gebäude nicht den llardrischen Bauvorschriften. Balken, Steine und andere Einzelteile sind hingegen als Kriegsbeute gestattet.
  • Ein gewisser Rolf Kraki wird in Donnerbach wegen Hochverrats gesucht. Es gibt wohl ein stattliches Kopfgeld. Wenn man den Kerl erwischen könnte! Aber gefährlich und unberechenbar soll er sein.
  • Einige Abenteurer und Söldner wollen Monstern begegnet sein, welche auf der Stirn das Zeichen des Hexameron tragen!
  • Llardrische Schamanen befassen sich mit einer neuen und hochwirksamen Heilmagie, welche speziell für das Ogerballspiel entwickelt werden soll.
  • Im Delta des langen Chab sind in den Frühjahrs- und Sommermonaten ungewöhnlich viele Fischerboote und Flusskähne verschollen.
  • An der Frontlinie Donnerbach/Bandorkow und Mehier scheint sich etwas zusammenzubrauen. Möglicherweise eine neue Offensive?
  • Der Khan (Er lebe lang!) stellt die Verschwendung von Lebensmitteln in Zusammenhang mit der Ausübung von Zauberei unter Strafe! Dies gilt vor allem für die Verwendung von Weizenmehl bei der Darstellung von Zeichen und Symbolen auf dem Boden.
  • Wenn die Sommer im Chanat lang und außergewöhnlich heiß waren gibt es am Langen Chab im Frühherbst gelegentlich Insektenplagen.
  • Das Ungeheuer von Pachegunda wird von den Einheimischen mit dem seltsamen Namen Uchel-Gugk bedacht. Was das wohl bedeuten mag?
  • Es gibt auch ein Würfelspiel, welches den Namen "Ogerball" trägt. Man spielt es (natürlich) um Geld.
  • Pachegunda ist eigentlich ein ziemlich kleines Nest am Unterlauf des Langen Chab. Hier ist nur im Frühjahr und im Spätherbst was los - wenn der große Viehmarkt stattfindet.
  • Priester aus Donnerbach sollen sich in Sudschila mit der hohen Priesterschaft des Hexameron zu einem theologischen Austausch getroffen haben. Was dabei herausgekommen ist? Wird man wohl in einigen Jahren in einer mehrbändigen Abhandlung nachlesen können.
  • Llardrische Söldner fangen in fremden Ländern gelegentlich ungewöhnliche Tiere und wilde Bestien ein. Diese werden dann im Chanat an reiche Sammler oder an die Arenen verkauft.
  • Jedes Jahr findet im Frühherbst ein großes Fest in Pachegunda statt. Dazu gehört auch ein Ogerballspiel.
  • Die Steuern für unbewaffnete Reisende wurden schon wieder erhöht.
  • Manchmal kommen die Echsen aus dem Delta den Fluss hinauf. Besser Du gehst ihnen aus dem Weg!
  • Knochenbrecher sind viel gefährlicher als Fellschlangen - allerdings nur in der Steppe.
  • Das Reich Pallün-T-ina ist für seinen Pelzhandel bekannt. Besonders die bunten und weichen Felle der dortigen Kaninchen sind weit über die Grenzen hinaus beliebt und geschätzt.
  • In Alchoka sollen verschiedene neue Münzen geprägt werden, welche auch für ungebildete Fremdlinge leicht verständlich sind.
  • Die "Desbak Knietreter" haben es mal wieder geschafft! Zum vierten Mal in Folge wurden sie zur unfairsten Ogerballmannschaft des Jahres gekürt.
  • Im Norden soll ein Land namens Kastülljen liegen, welches von untoten Rittern beherrscht wird. (Ritter sind wohl so was wie Rassler, nur auf Pferden. Was "untot" bedeutet? Da fragt ihr besser einen Priester.)
  • Die Minengilde verhandelt zur Zeit mit der Ogerballgilde über die Aufstellung einer eigenen Oberligamannschaft.
  • Das Abbild des Khans, welches vor längerem in Auftrag gegeben wurde, soll jetzt endlich so gut wie fertig sein. Nur die Anfertigung des zehn Meter hohen Prunkharnischs bereitet den beteiligten Künstlern noch Schwierigkeiten.
  • Die Schamane sagen für dieses Jahr einen besonders harten Winter voraus. Zeit die Schneeschuhe zu flicken!
  • Der zwergische Bildhauer Ibrach "Das-soll-so-aussehen!" Hammerflink wurde vom Khan (Lang lebe er!) verbannt. Vermutlich als Strafe dafür, dass der Koloss von Chatsap noch immer nicht vollendet ist.
  • Zwischen der Magiervereinigung und der Eisenfaust gibt es eine Auseinandersetzung. Angeblich hat die Söldnergilde vorgeschlagen, dass Magier im Rahmen der Abschlussprüfung eine Runde Ogerball spielen. Die Magier wollen in diesem Fall jedoch von ihren arkanen Fähigkeiten Gebrauch machen, was gegen die traditionellen Spielregeln verstößt. Der Schiedsspruch des Khan (Er lebe lang!) steht noch aus.
  • Ein neuer Rekord in UtiLan! In diesem Jahr sind dreiunddreißig Kriegeranwärter bei Duellen umgekommen. Die Kampfschulen warten auf eine Belobigung des Khan (Der lange leben möge!).
  • In UtiLan soll eine Kampfschule eröffnet haben, deren Leiter ein Waffenmeister im Umgang mit Speer, Langstock und Naginata ist.
  • Die ersten Kuenstler sind in Alchoka eingetroffen und arbeiten an den Entwuerfen fuer den Kolossos von Chatsap. Der Khan (lang lebe der Khan) will sich die letztendliche Entscheidung, welche Arbeit er auswaehlt, noch offen lassen.
  • In Llardrien werden Schmiede gesucht!
  • Thorims Bund hat in der Naehe von Prik gegen ein Daemonenheer gekaempft!
  • Eine llardrische Expedition soll entlang des langen Chab nach Norden vorgedrungen sein!
  • In Anomach sind bei einem Grubenunglueck gut zwanzig Bergleute umgekommen.
  • Der Khan (lang lebe der Khan) äußerte sich erst kürzlich wieder sehr zufrieden über das Handelsabkommen mit Auenhain.
  • Dem Khan (lang lebe der Khan!) höchstpersönlich ist es zu verdanken, daß eine offene Feldschlacht zwischen Mergint und Miftach im letzten Augenblick abgewendet werden konnte. Ausloeser war ein Wagenunglueck an der Wegkreuzung nach Sudschila - ein Zugoger aus Mergint und einer aus Miftach konnten sich nicht ueber die Vorfahrt einig werden.
  • Faasdik, ein Gnom aus Prik, hat das Chatsap-Uschguri-Pferderennen gewonnen
  • Ein weiteres Kriegsschiff soll fertiggestellt sein.
  • Ob ar Menes hat erneut Probleme mit Orks. Der Obmann hat einige Söldner zu Hilfe gerufen.
  • Das Fruehjahrshochwasser in Pachegunda und Eintes war dieses Jahr nicht so verheerend, wie in den letzten Jahren - Dem Hexameron sei Dank!
  • Die Berater des Khans (lang lebe der Khan) verhandeln zur Zeit mit Donnerbach über einen Nichtangriffspakt.
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