Gerüchte aus Rawald

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Was man sich gerade so in Rawald und im Ausland unter der Hand erzählt:


Gweros verweiget Knorke zu sterben, egal welcher Gefahr er sich aussetzt.

Pläne für Kenderpulte wurden gezeichnet. Man sucht nun nach fähigen Handwerkern, die diese bauen.

Willi, ein einfacher Heckenpenner, wurde zum Junker ernannt und soll nun für Recht und Ordnung in Shagbarthog sorgen.

Dass Ser Knorke von und zu Holzburg der richtige Mann in Holzburg ist, beweisen Augenzeugen, die sagen, dass immer mindestens neun Frauen um ihn herumschwirrten, als er schwer verletzt am Boden lag. Böse Neider behaupten, er lässt sich deswegen absichtlich so oft verletzen.

Der Schrein des Gweros bei Holzburg ist neu geweiht worden. Bären wurden gesichtet, die dem Ganzen beigewohnt haben sollen.

In Eichbrunn wurde eine neue Baronie ausgerufen, direkt von Baron Kiran.

Drachlinge ernähren sich, laut Kendern, hauptsächlich von Kendern.

Weil der Baron abends in Feierstimmung war, gab es Adelungen im Dutzend. Am nächsten Morgen musste erstmal festgestellt werden, wer noch zum gemeinen Volk gehört.

Es wird gemunkelt, dass Knorke nicht zu töten sei, weil Gweros seinen Gestank nicht ertragen möchte.

Baron Geró lässt sich neuerdings immer stärker von seinem humpelnden Diener Tak beraten. Manche behaupten, er sei die wahre Staatsmacht in Rawald.

Eichbrunn soll in "Donnereiche" umgenannt werden.

Leod will in Holzburg ein Casino eröffnen.

Baron Geró von Rawald soll Kiran Donnereiche und Knorke Pfeilschafter in einer Zeremonie, bei der ihre Taten für das Land verkündet wurden, in den Adelsstand erhoben haben. Knorke soll dabei bitterlich geweint haben, während Kiran nur fluchte. Geró kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus.

Ritter Willi (Retter von Geró und geheimer Held von Eichbrunn) soll Burg Rawald übernehmen.

Ein Handelshaus in Brun soll eine wertvolle Karte, mit den Standorten alter Elfensiedlungen in Rawald und der Silbermark, an dubiose Schatzjäger verkauft haben.

Uruks kuscheln gerne mit rawaldschen Bären.

Der Gweros-Geweihte Arktos verkündet, dass alle feiern sollen, um weitere Fruchtbarkeitswunder möglich zu machen. Knorke fand sich daraufhin erneut verletzt am Boden wieder.

Am Heiligtum für Gweros in Eichbrunn sieht man in der Herbstsonne sich viele Schlangen tummeln.

Baron Geró soll viele neue Bürgerbriefe verteilt haben. Sowohl an Stumme, Elfen, Kinder, ein paar Ziegen und einen Holzstumpf, auf den er sich während der Reise nach Holzburg gesetzt und ausgeruht hatte.

Unheimliche Träume suchen viele Rawalder heim. Wenn sie erwachen, sagen sie alle nur einen Satz: "Das Blut der Otter ist wieder erwacht."

Ser Kiran Donnereiche von Eichbrunn soll keinen Bürgerbrief besitzen. Bürger fragen sich, wie man einen Ausländer adeln konnte.

Waldläufer und Schamanen wurden gesichtet, wie sie Bären fütterten.

An Samstagen gibt es in Rawald zwei Adelungen und/oder Hochzeiten zum Preis von einer.

Nils, Bruder des Lars will ein Massagehaus in Holzburg errichten.

Hjore Andrasson ist mit den Kendern Saari und Lalaith nach Llardrien unterwegs, um einen Mann namens Raphael zu befreien.

Baron Geró soll des Nachts auf einem Besen über den Wald bei Holzburg geflogen sein. Ein hohes Gelächter war zu hören.

Der schlechteste Barde Rawalds ist zum zweit-schlechtesten Barde Rawalds aufgestiegen.

Baron Geró soll nekromantisch eine gespaltene Persönlichkeit entwickelt haben und kann nun an zwei Orten gleichzeitig sein.

Ser Kiran Donnereiche von Eichbrunn hat sich nach seiner Adelung in Donnerbalken umbenannt.

Viele Ziegen sollen in Holzburg angesiedelt werden. Die örtliche Großviehhalterin Liesel tritt dazu in Gespräche mit ihrem wiedergefundenen Bruder Knorke.

Niemand hat die Absicht, in Eichbrunn einen Zaun zu errichten.

Der Untod geht in Holzburg um.

Ein unbekannter Adliger soll in Holzburg einen Tanzabend veranstaltet haben. Er sei dabei so ungeschickt vorgegangen, dass er ständig auf die anwesenden Frauen gefallen ist.

Ritter Knorke soll des Nachts auf einem Besen über den Wald bei Holzburg geflogen sein. Ein tiefes Brummen war zu hören.

Elfen warnen vor dem ewigen Winter. Baron Geró soll sich daraufhin eine neue Pelzstola gekauft haben.

Drachen werden kommen und Rawald niederbrennen.

Die alte Harbel hat sich Knorke auf seinen Reisen angeschlossen, um ihn mit ihren Rat bei Seite zu stehen.

Elfen unter ihrem Anführer, einem wandelnden Baum, wollen ein neues Reich in Rawald gründen. Baron Geró soll mit einer Fackel hinter dem Rücken darüber nur geschmunzelt haben.

Hans, der Jäger von Holzburg, sucht seinen Nachfolger, da er zu alt für diese Arbeit wird.

Ser Kiran Donnereiche von Eichbrunn soll des Nachts auf einem Besen über den Wald bei Holzburg geflogen sein. Lautes Fluchen war zu hören.

Ser Kiran Donnereiche von Eichbrunn hat sich nach langem Ringen für ein Wappen seines Hauses entschieden.

Alles wartet gespannt auf Ser Knorke von und zu Holzburg und die Präsentation seines Wappens. Immerhin hat Ser Knorke Gerüchten zufolge schon 2 Knappen: Friedolin und Leod.

Niemand weiß was mit Ser Ade von Sieben Winde ist. Doch Augenzeugen berichten von gehissten Banenrn auf dem Hügel.

Gerüchte sprechen auch von alten Bären, die aus der Verbannung heimkehren wollen...

Ser Kiran Donnereiche von Eichbrunn soll mit einer jungen Dame neuerdings unterwegs sein. Er gibt sie als seine Knappin aus.

Ser Kiran Donnereiche von Eichbrunn soll den gesamten Staatsschatz dafür ausgegeben haben, jemanden zu finden, der ihm ein passendes Wappen macht. Baron Geró soll getobt haben. Dann hats ihm aber doch gefallen.

Niemand hat die Absicht, einen Zaun zu bauen, aber er wird höher und höher.

Die ersten Kenderpulte wurden gesichtet. Die Nachbauten des Prototypen haben sich aber als untauglich erwiesen. Sie machten alles andere, als die Kender zu schleudern. Daher wurden sie zur Belustigung der Kender an eine bekanntere Taverne übergeben.

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