Grüner Frieden

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Der Hain Grüner Frieden ist ein loser Verbund von Druiden, Hexen, Waldelfen, Kirass und anderen naturverbundenen Wesen, die den Düsterwald bewohnen, pflegen und schützen.

Er besteht aus dem Zirkel des Baumes, dem Zirkel des Tieres und dem Zirkel der Elemente.


Der Zirkel des Baumes

  • Die Kinder der Linde: Waldelfen die sehr eng mit dem Wald verbunden sind, sie agieren sehr langsam, mit Bedacht und in perfektem Einklang mit der Natur. Sie können mächtige Wunder wirken und es heißt sie haben mit ihren Brüdern und Schwestern aus Schedelja die Wälder von Auenhain wachsen lassen.
  • Die Kinder des Ahorn: Hexen und Druidinnen, die eng verbunden mit Chai Gina, der Mutter Natur, leben. Sie stehen für Fruchtbarkeit und die Kreisläufe des Lebens. In ihrer Leidenschaft sind sie zu mächtigen Zaubern und Flüchen fähig.
  • Die Kinder der Eiche: Anders als andere Druiden erlernen sie ihre Fähigkeiten nicht, sondern erhalten sie bei ihrer Geburt als Geschenk oder erben sie von anderen Eichenkindern. Sie können sehr alt werden, es wird gemunkelt sie seien unsterblich.


Der Zirkel des Tieres

  • Totem des Bären: Bärendruiden sind in der Lage anderen Wesen ihren Willen aufzuzwingen und sie zu unterwerfen. Nur die mächtigsten unter ihnen werden von einer ganzen Schar Vertrauter begleitet, doch selten trifft man einen Bärendruiden ohne Tiergefolge.
  • Totem des Wolfes: Sie sind die Gestaltwandler des Hains. Ihr Charakter ist meist vom Wesen geprägt, des Erscheinung sie annehmen können, im Totem des Wolfes findet man auch die Kirass.
  • Totem der Ratte: Rattendruiden nutzen Tiere, Tierblut und Körperteile von Tieren für ihre dunklen Rituale.

Der Zirkel der Elemente

Elementardruiden nutzen Feuer, Wasser, Erde und Luft für ihre Magie. Meist fühlen sie sich einem Element besonders verbunden, die ältesten unter ihnen beherschen mehrere oder sogar alle vier. Diese manipulieren bisweilen sogar das Wetter.

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