Heckenpenner

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Es ist, seit der Besteigung des Throns von Baron Geró von Rawald, eine Tradition für jeden guten Rawalder ein paar Jahre auf Wanderschaft zu verbringen. Während dieser Zeit verzichten sie oft auf Geld in jeder Form, helfen für eine Mahlzeit, oder ein warmes Essen auf Höfen und schlafen tatsächlich allzuoft in Büschen oder Hecken. Dieses Abenteuerleben soll einem Jungspund den Leidensweg des Barons und der Graumäntel sowie deren Opfer während des dunklen Zeitalters der Unterdrückung näherbringen. Heckenpenner zu werden ist absolut freiwillig, und oft erwächst dadurch eine Anstellung als Milizionär, oder eine Karriere als Heckenschütze, Heckenritter oder Strauchdieb. Das Erscheinungsbild eines Heckenpenners ist zumeist abgerissen und praktisch. Waffen sind selten bei ihnen zu finden. Manche Heckenpenner tragen als Erkennungszeichen ein Eichenblatt an Hut oder Kleidung, um noch stärker ihre Verbundenheit mit Bär und Eiche zu verdeutlichen. Ein Nachfolger Baron Gerós auf den Thron ist per Gesetz verpflichtet 5 Jahre als Heckenpenner zu leben.

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