Laudanum

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Als die Truppen Rawalds nach der Schlacht um Eichbrunn den befriedeten Streifen zwischen der Freien Silbermark und Rawald begutachteten, trafen sie auf ein seltsam nebliges Tal. Gerüchten der in der Nähe lebenden Bauern zufolge erstrecken sich in dem Tal weite Grasfelder, welche von merkwürdig friedlichen Rauchern (Laudanern) bewirtschaftet werden. Angeblich steht im Zentrum des Tales eine große Höhle, in der sich die "Große Mutter" befindet, welche für den Nebel verantwortlich gemacht wird. "Sie" wird von ihren Jüngern gehegt und gepflegt und im Gegenzug schenkt sie Ihnen ihren Rauch. Laudaner gelten als friedlich, neugierig, naiv und verabscheuen Waffen, wie sie langsam lallenden Gesang mögen. Durch den Nebel ist nicht klar, wie viele Menschen das Tal bewohnen und inwieweit die Geschichten zutreffen.

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