Rawalds Erben (Lied)

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"Rawalds Erben" ist ein volkstümlich überliefertes Lied der Freien Baronie Rawald.

Liedtext

Die Erben des Barons erschlagen!

Mit ihrem Tod mir der Geist verstummt

mein Herz ist kalt, die Angst die Brust mir schnürt;

die Freude wie Gestrüpp mir schwindet.


Refrain:

Für Rawald steh’n wir ein

Kein Leid groß genug uns zu brechen

Erst wenn Rawalds Blut versiegt

Legen wir nieder das Schwert


Siehst du nicht, wie Wind und Regen brausen?

Siehst du nicht die Eichen, die sich biegen?

Siehst du nicht die See, die an die Küste schlägt?

Siehst du nicht die Wahrheit, die sie trägt?


Siehst du nicht die Sonne, die über den Himmel zieht

Und die Sterne, die gefallen sind?

Verleugnest du Gweros, töricht Mensch?

Siehst du nicht, dass die ganze Welt zu Ende geht?


Möge das Meer das Land verschlingen,

denn sinnlos ist es nun zu leben

Möge das Meer das Land verschlingen,

denn sinnlos ist es nun zu leben.


(OT verfasst von Steffen Harnack, Refrain und Vertonung von Laura Bjick)

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