Schwarzer Mammon

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“Gerechtigkeit gibt Mammon allein dem, der SEIN Recht in SEINE Hand nimmt”

Die Kirche Mamons beherrscht die Silbermark, und seine Gebote, verkündet von seiner Prophetin bilden die Grundlage der Gesellschaft: Rechtssicherheit, freier Handel, das Recht auf Wohlstand und Leben.

Doch es gibt jene, die sich an die alten Tage erinnern -Jene die wissen, aus den Erzählungen der Alten, wie es war, als die Prophetin die Herrschafft der Barone brach - und alles möglich erschien.

Und als die Kirche Mammons Gestalt annahm, als Ämter verteilt wurden und Gesetze erlassen wurden, fanden sie sich ebenfalls zusammen. Zu einem dunklen Kult, der die Erinnerung an jene Tage nie vergessen würde. Sie folgten den Worten der Prophetin, noch so frisch in ihren Ohren, fest verankert in ihren Gedanken.

"Ihr seid frei! Keiner soll es wagen euch in eurem Bestreben, in eurem Handel zu begrenzen. Niemand soll von eurer harten Arbeit Lohn wohlfärig profitieren, denn was eure Hände und Geister an Gewinn erwirtschaften, soll euch und nur euch gehören"

Und im Zeichen der Silbernen Schlange, aufgerichtet oder sich endlos windend entstand der Kreis derer, die den Ursprung der Gebote Mammons für sich auslegten. Und in den Auseinandersetzungen mit der Kirche entstand das elfte Gebot:

"Du sollst dich nicht erwischen lassen"

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