Sieben Winde

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Was geschah weiß niemand wirklich. Dieser Ort liegt auf dem höchsten Punkt Rawalds. In verfallenen Ruinen, welche älter sind als die Legenden um die Stämme, noch bevor Worte wie Freie Silbermark, Rawald, Mammon oder Baron das erste mal ausgesprochen wurden gab es hier anscheinend eine fortschrittliche Zivilisation. Später, in Zeiten der Barone, war es einst ein blühendes Städtchen unweit einer Handelsstraße durch die Berge und eine Stätte für Pilger des Gweros, vor allem zur Feier der Wintersonnenwende. Heute ist es ein kleines Dorf zwischen alten, verfallenen Monumenten. Viele haben versucht, das Geheimnis von Sieben Winde zu ergründen, doch auf all jene, welche anscheinend der Wahrheit zu nahe kamen, wartete nur der Wahnsinn, die Finsternis und der Tod. Die Einheimischen sind ruhige Leute, immer bestrebt nicht aufzufallen und vor allem besitzen sie so gut wie kein Gespür für Neugier oder Abenteuer. Das Lehen Sieben Winde ist Ser und Komtur Ade, Ritter von Sieben Winde, Rechte Hand von Baron Geró von Rawald, unterstellt und wird von ihm verwaltet.

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