Neutrale Darstellung des Konfliktes Rawald - Freie Silbermark

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Einst wurde der Landstrich "Silbermark" von Baronen regiert. Dann gab es eine Rebellion, welche von Pekunia Waeland angeführt wurde. Im Grunde beruhte diese Rebellion auf der Vorstellung dass der Gott Mammon den freien Handel vertritt und die Barone diesen einschränken. Die Rebellion hatte Erfolg und so entstand die Freie Silbermark.

Rund dreihundert Jahre später erhob sich der letzte Nachfahre einer der Barone, Baron Geró von Rawald aus seinem Dasein als Graumantel und spaltete die ehemalige Baronie Rawald von der Freien Silbermark, durch Intrigen und Kampf ab.

Seither gibt es immer wieder Konflikte zwischen den beiden Ländern, da sie jeweils für völlig konträre Wertvorstellungen stehen.

In den folgenden Jahren hatte vor allem die Freie Silbermark mehr mit sich selbst zu tun. Die Korruption begann das Land zu lähmen, der verlorene Krieg lastete auf der Wirtschaft. In der kalkuluslosen Zeit, die nach dem Mord an Cinnadeus II. begann und den Rhodes´schen Reformen veränderte sich die silbermärkische Sicht auf Rawald. Effektiv wollten die Silbermärker den Konflikt hinter sich lassen.

Diese Entwicklungen führten schließlich im Jahr 324 n.d.P. zur vollständigen Anerkennung der Unabhängigkeit von Rawald als Freie Baronie Rawald unter der Herrschaft der Nachfahren von Baron Geró von Rawald

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